Stromboli
Die vorläufige Satiregalerie


Olaf Gläseker
Dieses Scheusal ruinierte den Ruf
unseres Bundespräsidenten


Die Liste seiner Untaten ist lang. Noch längst ist nicht alles bekannt.

So fädelte er das Geldwäschegeschäft über 500 000 EUR mit Edith Gehrken ein. Er verschwieg seinem "Freund" Christian aber arglistig, dass Edith die Ehefrau von Egon Gehrken war.

Als das Geschäft mit Edith aufzufliegen drohte, redete er Christian ein, dass dieser persönlich eng mit der BW Bank befreundet sei und deshalb ruhig einen verbilligten Kredit annehmen dürfe.

Andere langjährige Freunde finanzierten dem damaligen Ministerpräsidenten ein Buch oder zahlten ihm das Hotel. Auch spannte Gläseker die niedersächsische Staatskanzlei für die privaten Profite seines Gönners Schmidt ein. Aber der hinterhältige Olaf sorgte stets dafür, dass sein Chef Christian von diesen Vorgängen nichts erfuhr.
Sogar bei rief Olaf mit verstellter Stimme an ("Ich bin auf dem Weg zum Emir"), um die Veröffentlichung seiner dunklen Machenschaften zu unterbinden.

Nur der treue Christian steht immer noch zu seinem Freund. Er sollte besser auf Franz-Joseph Wagner hören. Der fordert nämlich:
"Christian, scheiss auf die Umschuldsvermutung!"

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